digitales Heft - Manuel Álvarez Tello
11. 24. Oktober
Liebe Karola,
schön, dass du an mich schreibst. Ja, es geht mir im Urlaub prima! Bezüglich deiner Fragen kann ich dir das Folgende erwidern erwähnen:
Viele Eltern haben auch Angst, ihre Kinder in einer Frühforderung mitzubringen - ihre Kinder früh zu fördern. Das wäre ein gewöhnliches/bekanntes Gefühl von vielen. Ich kann dich total nachvollziehen, das man auch die Ideen hat, Kinder unter Druck zu stellen, wenn man sie für diese Kurse anmeldet. Wie man weißt, es gibt eine große Auswahl Menge von Kursen, an auf denen man teilnehmen kann und sich wohl fühlt. Das Wichtigste hier wäre, nur den idealen und passenden Kurs für deinen Säuling zu finden.
In unserem Land das Angebot von Kursen ist vielfältig und haben auch das Ziel dein Kind in drei Bereiche zu leisten: sprachlich, motorisch und sozial. Neulich habe ich einen Artikel auf dem Internet gefunden, wo man genauer darüber lesen darf und Stereotype zu vermeiden. Viele Menschen denken, dass solche Programmen Kindern nur auf das Arbeitsleben der Erwaschenen vorbereiten. Aber das ist ein Rumor. Frühforderung hat den Zweck Kindern in vielen Lerneinheiten und Atmosphären zu aktivieren und stimulieren.
Ich habe davon viele Erfahrungen gesammelt. Meine Tochter wurde von uns in Schwimmunterricht angemeldet. Meine Frau und ich wünschten, dass ihr die passende motorische fähigkeiten entwickelte. Wir haben uns gemerkt, dass sie viel fähiger im Sportunterricht als ihre Klassenkamaraden war.
Ich auch verstehen, dass man nachdenkt "Leute wollen heuzutage mit der Gesundheit der Kinder vermarkten" Aber, das hat mehr Vorteilen als Nachteilen. Wenn ich du wäre, wurde ich mehr dazu rechechieren und die Beratung von Experten suchen, damit ich die beste und nur die idelaste Entscheidungen für mein Nachwuchs treffe.
Ich hoffe es, dass diese Information dir richtig half.
Herzliche Grüße,
Paul.